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Ulrich Pogoda (geb. 1954)


Ulrich Pogoda wurde 1954 in Wittichenau geboren. Pogoda erhielt seinen Musikunterricht zunächst an der Musikschule in Hoyerswerda (sorb. Wojerecy). Nach einem Sportstudium und der Ausbildung zum Bauingenieur wandte sich Pogoda 1979 ganz der Musik zu und studierte an der Musikhochschule in Weimar und am Konservatorium in Cottbus (sorb. Chóśebuz). 1985 wurde er Musikredakteur beim niedersorbischen Rundfunk, derzeit Studio Cottbus des RBB. Pogoda erhielt den Preis der Domowina für Komposition und wurde 1994 Preisträger des 1. Brandenburgischen Kompositionswettbewerbs für Streichorchester. 1999 gewann er ein Stipendium für die Villa Massimo in Rom.

Pogodas Schaffen umfasst verschiedene musikalische Gattungen, darunter Vokalmusik und ein Musikcal. Als kompositorisches Ausgangsmaterial verwendet Pogoda diantonische Tonleitern, aus denen er verschiedene Motive, polyphone und akkordische Strukturen ableitet. Daneben verwendet er auch traditionelle Kompositionsverfahren. Am bekanntesten ist das vielfach aufgeführte zweisätzige Konzert für Klavier und Orchester.


Zwölf Monate – Klavierzyklus

von Ulrich Pogoda

ENA Nr. 87 € 14,00   


Drei Lieder auf Gedichte von Mina Witkojc

für mittlere Stimme, Violoncello und Klavier von Ulrich Pogoda

ENA – Das neue sorbische Kunstlied Nr. 7 – € 18,00 ISMN M-700165-88-8